Sonntag, 31. März 2013

Whoop, whoop! Blogvorstellung!

Hey Leute,

Ich habe im Moment Lust dazu, irgendetwas "Gutes" zu tun...
Also mache ich eine Blogvorstellung! Gleichzeitig nehme ich an einer Teil, ich finde, das ist eine tolle Aktion! (siehe Termine)

Regeln: 

1. Werdet Blog-Leser! :)
2. Kommentiert mit eurem Namen, eurem Alter, der URL eures Blogs und beschreibt maximal in einem Satz, worüber er handelt
3. Wartet ab. Ich mache entweder bis zu 10 Bewerbungen oder bis zum 30. April 2013 (kommt darauf an, wie viele sich anmelden).

Blogs mit pornografischen oder unmoralischen Inhalten werden von der Blogvorstellung ausgeschlossen.

Danny Saucedo - ein Sängerprofil


Diejenigen von euch, die aufmerksam meinen Blog mitverfolgen, werden ihn kennen.
Daniel Gabriel Alessandro Saucedo Grzechowski, geboren am 25.2.1986.
Mein Lieblingsheld. :)


Auch er kommt selbstverständlich aus Stockholm, jedoch ist er zur einen Hälfte Pole und zur anderen Bolivier. Bekannt gemacht wurde er mir durch Diana - man mag es nicht glauben. Als sie gerade ihre Eric Saade-Phase hatte, erzählte sie mir von Melodifestivalen und natürlich auch von Erics "Rivalen", Danny.


Ich gebe zu, anfangs hatte ich meine Zweifel. Eric Saade war für mich die Nummer 1 (ich weiß, dafür gehöre ich gesteinigt), doch "In The Club" ging mir nicht mehr aus dem Kopf! Nach einem kleinen Ausflug durch Youtube habe ich dann auch seine anderen Lieder gehört und mir war ganz schnell klar: Das ist ein verdammt guter Musiker.


Naja, also habe ich ein halbes Jahr lang die Lieder seines neusten Albums "In The Club" (aus dem Jahr 2011... heul) gehört, bis ich dann gelesen habe: 2012 wird er wieder bei Melodifestivalen teilnehmen!
Natürlich war er mein absoluter Favorit, und selbst im Finale habe ich ihm mehr Aufmerksamkeit geschenkt als Eric. ;) Sein Lied "Amazing" ist ja immer noch mein Lieblingslied, über ein Jahr später.
Leider gewann er nicht, sondern Loreen, die aber dafür sorgte, dass der Eurovision Song Contest dieses Jahr in Malmö stattfindet.


Zum Geburtstag gab es dann für mich "In The Club", das Album, und im April kaufte ich mir "Set Your Body Free", welches ehrlich gesagt mein Lieblingsalbum ist. :)


Danny hat übrigens 2006 beim schwedischen Idol teilgenommen - aber leider nicht gewonnen.
Danach war er in der Band E.M.D., zusammen mit Erik Segerstedt und Mattias Andréasson. Die haben übrigens auch echt gute Musik gemacht!
Und 2003 hat er in dem Film "Ondskan", oder auf deutsch "Faustrecht" als Statist mitgespielt - mit 17 Jahren! Der Film ist dazu einfach nur super!


Und dieses Jahr? Dieses Jahr war Danny Moderator des schwedischen Vorentscheid zum ESC, Melodifestivalen, gemeinsam mit Gina Dirawi.
Und im Sommer bringt er sein neues Album heraus.
Argh. Kann's kaum erwarten!

Ach, Danny... :)

Hier ein paar seiner Songs...

"Delirious", darüber habe ich auch schon einmal gebloggt.

"In The Club"

"I'll Be Over You"

Samstag, 30. März 2013

Andreas Moe - ein Sängerprofil

Andreas Moe, geboren am 2. Oktober 1988
Andreas, oder, wie wir ihn liebevoll nennen, "Moey", ist ein Sänger aus, wie sollte es anders sein, SCHWEDEN. Genauer - Stockholm.
Irgendwann letztes Jahr hat mich Lorena (ganz recht, du wurdest in meinem Blog erwähnt, sei stolz!) auf ihn aufmerksam gemacht und sein Song "Collecting Sunlight" ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.


Hierzulande noch unbekannt, hat er in Schweden und Großbritannien schon einiges erreicht.
Zum Beispiel sang er das Lied "+1" (über welches ich auch schon einmal gebloggt habe) zum Film "The Knot". Er arbeitet zudem mit Avicii zusammen (z.B. in dem Lied "Fade Into Darkness" und diesen September soll wieder ein Feature veröffentlicht werden)!
Ich war schon echt überrascht, als ich mit meiner Freundin "Collecting Sunlight" gehört habe, und sie es auf einmal kannte! Hoffen wir, "Moey's" Lieder werden noch bekannter!


Lieder, die man sich anhören sollte:
"Made For You"
"Corners Of The Earth"
"Fade Into Darkness"
... ich könnte eigentlich alle aufzählen, aber das sind meine aktuellen Lieblingslieder von ihm. :)





Zurück zum Trickdogging

*Seufz* Momentan würde ich eigentlich viel lieber mehr zum Thema Hunde bloggen! Hier passiert nicht viel, es ist überhaupt kein Frühlingswetter, schneit sogar teilweise, deswegen gehen wir auch keine großen Runden. Obwohl ich montag mit Sammy joggen war, ehrlich! Aber es war kalt... Wenn man sich dann warm gelaufen hat, war es auszuhalten, doch kaum habe ich das Haus betreten, kam es mir dann vor, als wäre ich in einer Sauna!
Sehr viel Zeit für den Hund habe ich leider auch nicht mehr, ich muss wohl bald wieder anfangen, auf meinen kleinen Bruder aufzupassen, da ich ihn viel zu selten sehe! Außerdem brauche ich Geld, hihi, tja... :) Aber dafür ist mein Schwedentraum näher als nie zuvor!
Um euch und mich selbst nicht zu langweilen, hier mal ein aktuelles Trick-Video. Vielleicht bald mehr zum Thema Hunde, dann aber wahrscheinlich allgemein und weniger allein zu meinen. :)

Freitag, 29. März 2013

Tröjan du hatar

Damit hab ich bis Ostern erst einmal nichts mehr zu sagen.
Schöne Feiertage euch!




Du vet mycket väl vad du gjort (gjort, gjort mot mig)

den där blicken du ger mig är gammal nu (nog för mig)
jag vet hur du funkar, jag kan dig ut och innantill
så hälsa ditt hjärta att allt är slut (död för mig)

Dina lakan är konfetti nu ska himlen bli vit
allt du brände ner, låt det regna ner
jag kastar ut det sista av dig som finns kvar i mitt liv
jag kunde dö för dig, nu är du död för mig

Det finns saker jag saknar, typ när vi var nakna
nu brinner din tavla, nu ligger dina kläder ute på gatan
och jag går i dagar i tröjan du hatar (ah ah ahh)

Okej, äntligen slipper jag allt ditt tjat
och pastan du laga var katastrof
så ha det bra, vi hörs, vi ses (i dina drömmar)

Vill tacka för tiden vi haft
men fuck allt du sagt, att du vart i min famn varje natt gör mig kall
den brinnande bilden av oss, den håller mig varm

Dina lakan är konfetti nu ska himlen bli vit
allt du brände ner, låt det regna ner
jag kastar ut det sista av dig som finns kvar i mitt liv
jag kunde dö för dig, nu är du död för mig

Det finns saker jag saknar, typ när vi var nakna
nu brinner din tavla, nu ligger dina kläder ute på gatan
och jag går i dagar i tröjan du hatar (ah ah ahh)

Jag kan aldrig vara den du vill att jag ska vara, baby
(du borde veta bättre)
ringer 40 gånger och du tror att jag ska svara, baby
(du borde veta bättre)

Jag kastar ut det sista av dig som finns kvar i mitt liv
brukade gå ner för dig, nu är du död för mig

Det finns saker jag saknar, typ när vi var nakna
nu brinner din tavla, nu ligger dina kläder ute på gatan
och jag går i dagar i tröjan du hatar (ah ah ahh)

Nu brinner din tavla
nu brinner din tavla
nu ligger dina kläder ute på gatan

Nu brinner din tavla
nu brinner din tavla
nu ligger dina kläder ute på gatan

Kölner Zoo

Huhu, hier mal wieder ein Update. ;)
Am Montag (ja ich weiß, schon länger her, tut mir leid) war ich mit meiner Cousine in Köln und bin mit unserem Onkel und ihr in den Kölner Zoo gegangen.







Mein Onkel hat mich übrigens einmal mit seiner Kamera fotografieren lassen (Canon EOS 5D Mark II) und ich bin BEGEISTERT. Ich hatte immer schon Angst, ich wäre einfach eine schlechte Fotografin, aber meine Kamera hat ja auch nur 150€ gekostet... Das heißt, nachdem ich dieses Jahr (hoffentlich) in Schweden war, werde ich voraussichtlich auf eine neue Kamera sparen! Jetzt nicht unbedingt auf eine für 1200€... Objektive machen ja auch schon viel aus.

Dienstag, 26. März 2013

Praktikum - Hunde

Da ich während meiner Zeit im Tierheim viel von dem Schicksal der Tiere mitbekommen habe, möchte ich euch hier ein paar Hunde vorstellen (aus dem Tierheim Paderborn).
Beschreibende Texte habe ich von der Seite des Tierheims Paderborn.
http://www.tierheim-paderborn.info

Gira
Gira, Boxerhündin, ca. 2009, geb., wurde am 12.03.13 aus Zeitmangel im Tierheim abgegeben.
Die kinderliebe Hündin kommt gleich auf jeden zu und ist auch mit anderen Hunden recht gut verträglich. 
Eine liebenswerte Hundedame, die auch für Anfänger geeignet wäre. 
Leider ist Gira herzkrank und benötigt ein Medikament.

Nanuk
Der erst knapp 2-jährige Rüde Nanuk wurde am 18.01.13 wegen Überforderung in unserem Tierheim abgegeben. Man gab uns auch Medikamente mit, wobei man aber die wahre Krankheit verschwieg bzw. keine näheren Angaben machen konnte. Vielleicht war auch die Krankheit eher der Abgabegrund. 
Der liebenswerte Kerl leidet nämlich an einer schweren Autoimmunerkrankung (Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom oder urio-dermatologisches-Syndrom)!
Er braucht Kortisonhaltige Medikamente – ein Leben lang. Seine Lebenserwartung wird allein aufgrund dessen nicht die eines „normalen“ gesunden Hundes sein! Aber er kann trotzdem noch viele Jahre vor sich haben! 
Leider musste ihm das rechte Auge bereits operativ entfernt werden. Das zweite wird vermutlich bald folgen. Nanuk kommt aber erstaunlich gut mit seiner mangelnden Sehfähigkeit klar.
Mit anderen Hunden will er am liebsten immer spielen. Wobei es mit Huskys am besten funktioniert (bereits ausgetestet – auch mit Rüden!), da ihn unsere anderen Tierheimhunde nicht gerade gut akzeptieren. Mit Katzen ist er leider gar nicht verträglich. Nanuk kennt Grundkommandos und ist sehr anhänglich.
Er leidet und jammert sehr im Tierheim. Das macht sich zurzeit ganz besonders bei der Verdauung bemerkbar. Er ist recht dünn und man bekommt kaum was bei ihm auf die Rippen. Bis jetzt haben Fütterung vom besten Tierarztfutter bis hin zu selbst gekochten und barfen, nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Wir vermuten eher, dass es ein psychisches Problem ist. 
Daher wird es Zeit, dass Nanuk möglichst schnell ein neues Zuhause findet. 
Interessenten wenden sich bitte direkt ans Tierheim! Tel.: 05254-12355 oder info@tierheim-paderborn.de

Mike
Mike, Beaglemischling, ca. 05/08 geb. kam am 30.10.12 ins Tierheim. 
Der mittelgroße Rüde akzeptierte den kleinen Sohn in der Familie nicht. Mike ist ein etwas unsicherer Hund, der eine klare Führung braucht, aber überhaupt nicht aggressiv ist. Er ist ein sehr agiler und lauffreudiger Vierbeiner, der beschäftigt werden will. Er kommt mit den meisten anderen Hunden klar und ist eher kontaktfreudig. Vielleicht nicht unbedingt ein Anfängerhund, aber Hundefreunde mit etwas Erfahrung bekommen mit Mike einen anpassungsfähigen vierbeinigen Kumpel!

Shandor
SHANDOR, Malinois- Leonberger- Mischling, 14.06.07 geb., wurde am 27.05.09 wegen Überforderung der Besitzer abgegeben. Shandor hatte mangels fehlender Führung seiner Besitzer selbst die Führung übernommen und dabei einen starken Schutztrieb entwickelt. Er legte anfangs ein sehr unsicheres Verhalten an den Tag und neigte dazu schnell nach vorne zu gehen wenn er sich bedrängt fühlte. Daher ist es sehr wichtig, dass sein zukünftiger Besitzer ihm das Gefühl der Sicherheit vermitteln muss und dass nicht er der Rudelführer ist, sondern dass sein Halter dazu selbst in der Lage ist. Hinzu kommt, dass bei Shandor viel Malinois drin steckt, eine Hunderasse, die unbedingt auch gefordert und geistig beschäftigt werden will. Im Tierheim hat er schon einiges dazu gelernt und entwickelt sich unter sachkundiger Führung immer mehr zum Positiven. Er ist jedoch nach wie vor bei fremden Personen immer misstrauisch und braucht ein wenig Zeit um sie besser kennen zu lernen. Kinder sollten daher im neuen Zuhause nicht vorhanden sein. Shandor wird nur in erfahrene und vor allem sachkundige Hände vermittelt.

Bruce
Bruce, Jack-Russel-Terrier-Mischling, ca. 2005 geb., kam ursprünglich am 17.07.07 als Fundhund ins Tierheim. Nach langjähriger Vermittlung kam er nun am 21.11.12 ins Tierheim zurück. Sein Frauchen kam mit ihm nach dem Tod des Mannes einfach nicht mehr klar. Bruce ist ein richtiger Terrier und eigenwillig. Er versucht sich durchzusetzen und hat bei Menschen, die alles durchgehen lassen, natürlich Erfolg. Bruce ist nicht unbedingt dominant, sondern vielleicht eher dreist! Er braucht klare Grenzen. Ansonsten ist Bruce sehr anhänglich und liebt seine Bezugsperson. Er sollte sie jedoch auch respektieren! Bei anderen Hunden entscheidet eher die Sympathie. Durch mangelnde Bewegung hat Bruce einiges angesetzt. Etwas hat er schon abgenommen, aber ein paar Pfund weniger würden ihm sicherlich noch besser stehen!
Update 16.01.2013: 
Bruce hat inzwischen gut abgenommen und nun auch die richtige Figur. Er hat sich inzwischen einigermaßen eingelebt, vermisst aber sehr stark eine Bezugsperson. Wem er sein Herz schenkt, dem gehört es. Das merkt man selbst bei anderen Hunden.

Rico
RICO wurde von einem anderen Tierschutzverein im März 2008 übernommen! RICO ist 2004 geboren und ein Border-Collie-Retriever- Mischling. Obwohl man ihm das nicht ansieht und er auch keine derartigen Signale setzt, ist RICO sehr sensibel und misstrauisch und bestimmt kein einfacher Hund. Er macht auf viele einen unbefangenen und selbstbewussten Eindruck, aber der Schein trügt. Wir wissen nicht warum und was ihn dazu veranlasst zuzubeißen. Anfangs sollte man RICO viel Zeit zum Eingewöhnen geben, ihn nicht bedrängen, ja eher ganz in Ruhe lassen. Auch wenn er sich zum Knuddeln anbietet, so ist es zunächst besser ihn einfach zu ignorieren. RICO braucht die Zeit um Sie und Alltagssituationen einschätzen zu können. Im Umgang mit vertrauten Personen ist RICO ganz anders, unbefangener und nicht angespannt. Er ist auch nicht der Typ Hund der vorwarnt, knurrt oder ähnliches macht, wenn er sich bedrängt fühlt, schnappt er zu. Ein Hund der sich genüsslich auf dem Rücken wälzt, lädt nicht dazu ein, ihn am Bauch zu streicheln. Ein noch fremder Hund, der sich mit dem Rücken zu einem setzt ohne den Hintermann im Auge zu haben, will nicht unbedingt angefasst werden. Essen vor den Augen des Hundes aufzuheben, wegzunehmen….all dieses sollte man bei RICO die erste Zeit tunlichst vermeiden. Solche Situationen lassen sich aber einfach umgehen. Wer sich daran hält und Berührungen im Anfangsstadion vermeidet, heikle Situationen umgeht und RICO vielleicht eher ignoriert als mit Beachtungen überhäuft, wird sicherlich später den größeren Erfolg haben. Bei RICO sind erfahrene und geduldige Menschen gefragt. Menschen, die Zeit haben und einem schwierigen Hund diese auch bereit sind zu geben.

Pepe (feste Interessenten)
Pepe, Dackelmischling, ca. 2010 geb., kam am 24.04.12 zu uns. Der aus Polen stammende kleine Rüde hatte nach einer dort gescheiterten Vermittlung erst das Vertrauen zu den Menschen verloren und war wohl recht misstrauisch geworden. Auch hier ist Pepe gegenüber bestimmten Menschen – meistens Kinder, aber auch Erwachsene – nicht immer freundlich gesinnt. Er verbellt sie und zeigt auch Zähne! Würde man ihn bedrängen oder in sein „Revier“ eindringen, würde Pepe auch deutlich zeigen, dass der Mensch nicht willkommen ist. Es gibt aber auch Leute, die er auf Anhieb akzeptiert. Hat Pepe zu seinen Menschen aber erst mal richtig Vertrauen gefaßt, so ist er der anhänglichste und schmusigste Vierbeiner, den man sich vorstellen kann und der einem auch gut folgt. Mit den meisten Hunden kommt er klar und ignoriert sie eher. Pepe ist ein lustiger und unternehmungslustiger kleiner Kerl mit einem Dackeldickkopf. Hier sind Hundefreunde mit Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt, die nicht gleich alles von einem Hund erwarten. Wenn man Pepe genügend Zeit gibt und mit ihm arbeitet, wird auch er auf Dauer sein Misstrauen abbauen können.

Lucy
Lucy, Mischling, ca. 2011 geboren, wurde – Gott sei Dank – von einer Reiterin am 02.01.13 in einem Wald in Wewer gefunden. Lucys Besitzer hatten die arme Hündin dort versteckt an einen Baum gebunden. Die Leine war schon sehr kurz, da sich diese bereits um den Baum gewickelt hatte. Lucy war zunächst noch sehr verstört und brummte erst mal alles an. Inzwischen ist die aufgeweckte Hündin schon sehr anhänglich geworden und freut sich über jede Zuwendung. Sie kennt auch einige Grundkommandos.

Yes
Yes, größerer Terriermischling, ca. 2010 geb., ist ein sehr ungestümer Bursche mit einem ungeheuren Nachholbedarf. Er hat nicht viel kennen gelernt und testet nun erst mal alles aus. Andere Hunde läßt er (noch) links liegen, interessiert sich nicht dafür. Zu Menschen findet er recht schnell Vertrauen, auch wenn er sich anfangs teilweise erst reserviert zeigt. Allerdings hat er auch einen recht sturen Terrierdickkopf und braucht schon eine klare Führung, denn der Respekt zum Zweibeiner fehlt noch. Was man aber mit der richtigen Erziehung und auch Auslastung sehr gut hinbekommen würde.

Janni
(auf der Seite steht zwar nichts von Interessenten aber ich kenne die persönlich, die sie gerne haben würden ;))
Janni, Schäferhündin, 20.07.05 geb., wurde am 25.02.13 wegen Allergie ins Tierheim gegeben. Janni war die letzte Zeit im dunklen Keller untergebracht und kaum raus gekommen. 
Jetzt ist natürlich total aufgeregt und möchte an allem teilhaben. Janni ist eine freundliche und liebe Hündin, die sich bestimmt schnell in einem neuen Zuhause einleben würde.

Klara
Klara, Stafford Terrier, 02.07.05 geboren, musste wegen Krankheit ihres Besitzers am 15.03.13 im Tierheim abgegeben werden. 
Die agile und sehr Menschen bezogene Hundedame leidet sehr im Tierheim. Sie sitzt im Auslauf und jammert die ganze Zeit, beißt in die Gitter und will raus. 
Ist sie im Büro, beim Menschen, ist die gut erzogene Hundedame, ganz brav und glücklich dabei sein zu dürfen. 

Lacey
Lacey, Border-Collie-Hündin, ca. 05/08 geb., wurde am 22.11.11 im Tierheim abgegeben. Lacey war nach einem Beißvorfall mit Nachbarshunden, die sie angefallen haben, total verunsichert und ängstlich geworden. Ihre Besitzerin war damit überfordert und gab sie deshalb ab. Lacey war sehr, sehr unsicher, was sich auch in ihrer Art und Weise den Menschen gegenüber äußert. Mal fordert sie Streicheleinheiten regelrecht ein, dann wird sie wieder ängstlich und geht nach vorn. Inzwischen hat sich Lacey sehr zum Positiven verändert. Sie ist super anhänglich und will es einem nur recht machen. Auch mit anderen Hunden versteht sie sich nach wie vor prima. Natürlich hat sie nicht alle Unsicherheiten ablegen können und sollte daher nicht gleich am Anfang überfordert werden. Man sollte ihr Zeit geben sich einzuleben und das Recht einräumen auch Sie selbst besser einschätzen zu können. Lacey ist gut erzogen und gehorcht sehr schnell, so dass man sie später auch ohne Leine laufen lassen kann. Kinder in einer Familie sollten mindestens im jugendlichen Alter sein. Obwohl Lacey in kurzer Zeit sich völlig zum positiven verändert hat, wirken fremde Situationen – wie beispielsweise Tierarztbesuche – nach wie vor sehr bedrohlich auf sie, daher suchen wir für Lacey erfahrene Hundefreunde mit Kompetenz, Geduld und Ausdauer. Sie werden es nicht bereuen und eine treue Gefährtin in Lacey finden.
Nachtrag 09-2012:
Leider musste Lacey nach 6-wöchiger Vermittlungszeit ins Tierheim zurück, weil sie den Chef ihrer Besitzerin nicht akzeptierte und anknurrte. Lacey ging nämlich mit Frauchen täglich ins Büro. 
Vielleicht hätte ein reiner Frauenhaushalt es mit Lacey einfacher!

Hipo
Hipo, Collie-Labrador-Schäferhundmischling, ca. 2002 geb. kam am 25.02.12 aus einem spanischen Tierheim, welches leider aufgelöst wird zu uns. Er hat fast sein ganzes Leben angekettet auf einer Finca zugebracht – immer allein! Hipo ist ein ruhiger Vierbeiner, der sich zunächst für niemanden zu interessieren scheint. Er ist eben nicht gewohnt, dass sich jemand um ihn kümmert oder gar Streicheleinheiten gibt. Leider hat er auch keine sozialen Kontakte knüpfen können und mag Artgenossen daher nicht sonderlich. Mit Katzen versteht er sich aber gut. Hipo wirkt immer sehr traurig – ja fast als hätte er resigniert. Es wäre sicherlich schön, wenn er noch mal die schönen Seiten des Lebens kennen lernen dürfte!

Gepetto (feste Interessenten)
Gepetto, kniehoher Terriermischling, ca. 2007 geb., ist seit dem 16.03.13 bei uns (kam auch aus einem polnischen Tierheim). 
Gepetto ist sehr aufgeschlossen und sucht gleich den Kontakt zum Menschen. 
Der aufgeweckte Rüde nimmt gleich an allem teil und versteht sich gut mit anderen Hunden. 
Ab und zu kann der lustige Kerl auch recht stur sein und versucht die Zweibeiner gleich dort hin zu lenken, wo er gerne hin will.

Kim
Kim, Golden Retrieverhündin, 22.01.09 geboren, wurde am 18.03.13 zusammen mit Bonni aus persönlichen Gründen im Tierheim abgegeben. 
Kim ist kinderlieb und mit anderen Hunden verträglich. Sie zeigt sich gleich recht kontaktfreudig und ist recht anhänglich. 
Aufgrund der vorherigen Umstände sind beide Hunde nicht viel raus gekommen und ziehen jetzt noch mächtig an der Leine. 
Sie hängen sehr aneinander und möchten am liebsten immer und überall dabei sein.

Bonnie (feste Interessenten)
Bonnie, Golden Retrieverhündin, 20.02.11 geboren, wurde am 18.03.13 zusammen mit Kim aus persönlichen Gründen im Tierheim abgegeben. 
Bonnie ist kinderlieb und mit anderen Hunden verträglich. Sie zeigt sich gleich recht kontaktfreudig und ist recht anhänglich. 
Aufgrund der vorherigen Umstände sind beide Hunde nicht viel raus gekommen und ziehen jetzt noch mächtig an der Leine. 
Sie hängen sehr aneinander und möchten am liebsten immer und überall dabei sein.

Dienstag, 12. März 2013

Tierheim

So Leute, gestern hat mein praktikum im Tierheim begonnen und ich bin völlig kaputt, also nicht wundern, dass ich jetzt erst schreibe. :) Fotos werden wie gesagt nachgetragen

Tag 1
Der erste Tag war zielich angestrengend. Die ersten paar Stunden habe ich bei den Katzen verbracht und Näpfe gespült und Katzenklos mit Streu aufgefüllt. Die Mitarbeiter dort waren sehr nett (nur der Sascha ist ein bisschen fies :D), doch wirklich ins Gespräch gekommen bin ich nicht. Allerdings durfte ich Fotos machen. :)
Ab und zu musste ich dann Wäsche holen, was eigentlich nicht schlecht war, weil die Wäsche, die gerade aus dem Trockner kam, so kuschelig warm war. :) Später habe ich dann in einer Hütte die Katzenklos gesiebt, da waren die Kater Attila und Felix, der Katze-AIDS hat. :(
Durch die Quarantäne-Zone zu laufen war gar nicht so schlimm, und ich weiß gar nicht warum die so ein Theater gemacht haben, als Lacey dort frei gelaufen ist. Sie haben sie abgelenkt und mir gesagt, schnell durchzugehen, obwohl sie keine halbe Stunde vorher auch schon dort war, während ich dort hindurch gelaufen bin, und sie hat mich freudig begrüßt. Ich habe sie natürlich den Regeln gemäß ignoriert, aber innerlich gefreut habe ich mich schon. :)
Später habe ich dann mit dem anderen Praktikanten die Näpfe aus den Katzenzimmern geholt und gespült.
Es war ganz schön anstrengend, da ich auch auf dem Rückweg die ganze Straße hinunter gelaufen bin, bis zum Schloss, und glaubt mir: Das hört sich vielleicht kurz an, ist es aber nicht! :D

Tag 2
Es war KALT. Deswegen habe ich die Straß hinauf auch den Bus genommen, anstatt zu laufen. Als ich im Tierheim war, habe ich wie gestern die Näpfe gespült, später dann auch die Katzenklos. Eine Mitarbeiterin sagte mir, ich könne ruhig in die Katzenzimmer gehen zm Fotos machen, was ich dann auch getan habe. MEINE KAMERA IST BESCHLAGEN.
Die Wäsche zu falten war heute eine richtige Wohltat. Am liebsten hätte ich mich in den warmen Wäscheberg reingelegt. Die Mittagspause hat auch nicht so Spaß gemacht, da es so kalt war. Ich saß nur dort und habe gezittert. :)) Aber wenigstens habe ich mich ein wenig mit den Mitarbeitern unterhalten.
Aileen: *trinkt* *hört etwas witziges* *prust*
Christina: Das muss schon IN den Mund. :D
Aileen: *lacht* Ich kann nicht trinken!
Maja: Sascha kann dir zeigen wie das geht. (Sascha ist schwul)
Aileen: *kurz vorm sterben* Ich hab keinen Durst mehr... Und die Wurst kann ich auch nicht mehr essen.
Das war schon recht amüsant. Später habe ich dann die Katzenklos gespült und abgetrocknet, genauso wie die Transportboxen. Dann durfte ich sogar ins Katzenwohnzimmer, wo die Katzen viel zutraulicher waren! Die orange-getigerte kam sofort zu mir und hat sich streicheln lassen, patscht ihre Pfoten auf mein Knie, ich denke mir "Fahr jetzt bloß nicht die Krallen aus". Ratet was sie gemacht hat. Und mir aus Spaß in die Hand gebissen, auch. :D In der Hütte mit den zwei Katern hat es mir dann schon besser gefallen. Während ich gespült habe, stand der Attila auf der Spüle und hat seinen Kopf an meinem Arm gerieben.
Dann habe ich dem anderen Praktikanten im Außengehege geholfen. Dort waren die Katzen noch zutraulicher und haben sich fast alle streicheln lassen. Als wir mit den Katzenklos fertig waren, haben wir beschlossen, noch ein wenig dort zu bleiben und mit den Katzen zu kuscheln, bzw Fotos zu machen. Merke: Katzen wollen nicht unbedingt auf den Arm genommen werden, um für dich Platz zu machen. ;)

Sonntag, 10. März 2013

Grattis Robin!

Vorab: Ich kann irgendwie keine Bilder mehr hochladen. :( Ich weiß auch nicht genau, woran es liegt, aber ich hoffe, alles noch nachtragen zu können!

Also dann: Gestern war echt viel für einen Tag.
Morgens bin ich ziemlich früh aufgestanden und mit meinem Vater zu Signe gefahren.
Mein Vater hat natürlich nur Till, meinen Halbbruder, abgeholt, und ich bin dann einfach da geblieben.
Nach einer kleinen Stärkung haben wir dann beschlossen, nach Soest (die haben als Partnerstadt Visby, ist das nicht gemein??) zu fahren, da es dort eine kleine Veranstaltung gab, bei der man sich von Physiotherapeuten usw für seinen Hund beraten lassen konnte. Sammy hat da irgendwie gefehlt, obwohl sie kerngesund war. :) Es gab Fisch für die Hunde!
Dann sind wir wieder zurück gefahren, wobei ich sagen muss, die erste längere Fahrt mit meiner Schwester hat schon echt Spaß gemacht! Und so ganz ohne Todesangst! :D
Als wir dann wieder da waren, mussten wir uns sofort fertig machen, um nach IKEA zu fahren.
Dieses Mal ist Signes Bruder gefahren. Ich sollte in anderthalb Jahren auch mit dem Führerschein anfangen, denke ich.
IKEA war cool, alles war auf Schwedisch und es gab leckere schwedische Süßigkeiten da (ich habe Pepparkakor und Kanelsnäckor <3) und ich hab auch das meiste verstanden von dem, was da stand.
Habe ich erwähnt, dass ich das erste Mal in IKEA war?
Es haben nur irgendwie die Schweden gefehlt. Und es kam mir so klischeehaft da vor, weil wirklich ganz viel Schweden auf einem kleinen Ort war. Kann man das verstehen? Nein, ich glaube nicht. Jedenfalls kam es mir ein wenig überschwedisch vor, ohne dass es wirklich in Schweden war. :D
Ich muss nach Schweden!
Naja, dann sind wir zurück gefahren und das war dann wirklich ein wenig viel Autofahren für mich. Auf ganz schön wackeligen Beinen bin ich gelaufen.
Dann hat mich mein Vater aber abgeholt, und da ging es eigentlich. Liegt es vielleicht daran, dass er mit Benzin fährt?
Als wir zuhause waren, musste es schnell gehen. Schnell den Livestream angeschaltet und das Abendessen herunter gewürgt, denn:
Melodifestivalen ging ins Finale!
Tatsächlich fand ich die meisten im Finale gut und hätte auch vielen den Sieg gegönnt, doch meine Favoriten waren Robin Stjernberg und Anton Ewald.
Als die Punkte angesagt wurden, war ich ziemlich nervös. Nicht so nervös wie letztes Jahr, muss ich sagen, aber doch schon ziemlich nervös.
Als die Telefonstimmen ausgewertet wurden, stand es fest: Robin Stjernberg hatte gewonnen! Und ich habe es sogar vor ihm realisiert. (es sei denn der Stream hing ein bisschen hinterher)
Ich war vorher wirklich kurz vorm Nervenzusammenbruch! Man, ist das alles aufregend immer... :D

So, morgen werde ich dann von meinem ersten Praktikumstag berichten. Wie gerne würde ich Bilder hochladen, aber das wird wohl wieder nicht möglich sein.

Freitag, 8. März 2013

Lenny

Lenny spielt mit Sammys Igel

Das ist mir auch vorher noch nie passiert!

Heute bin ich wie immer ganz normal mit den Hunden spazieren gegangen, als ich in der Ferne ein undefinierbares Etwas erkennen konnte, dass auf uns zu lief. Da Sammy dort hin starrte, dachte ich erst, es sei vielleicht eine Katze gewesen. Aber als es näher kam, sah ich, dass es ein kleiner Hund war.
Ich habe natürlich erst gedacht "Wo ist der Besitzer", und als ich weit und breit keinen Menschen sehen konnte, band ich Sammy am Baum an und entfernte mich 2-3 Meter von ihr. Dann hockte ich mich hin und pfiff, bis ich die Aufmerksamkeit des Hundes hatte. Erst war er neugierig, als ich mir dann ein paar mal auf die Schenkel geklopft hatte, kam er dann auch an.
Ein Rüde, etwas über Dackelhöhe und sah auch ziemlich aus wie ein Dackel. Ich rief ihn zu mir und ließ ihn an mir schnüffeln, ob er überhaupt richtig zahm war oder so. :D Er war sehr zutraulich, lief aber erst einmal zu Whoopie, weshalb ich Whoopie von der Leine machte, damit die beiden Sammy nicht zu Nahe kamen und Whoopie im Notfall einfach weggehen konnte. Ich habe ihn dann wieder zu mir gelockt und mir sein Halsband angesehen - zum Glück mit Tassomarke!
Als nach einer Weile immer noch kein Besitzer in Sicht kam, entschied ich mich, den Hund erst einmal mitzunehmen. Im Naturschutzgebiet und dann auch noch in der Nähe von zwei Haupstraßen - da ist ein Hund ohne Leine schlecht aufgehoben. Ich legte ihm Whoopies Leine an und ließ Whoopie erst einmal hinterher laufen, sie ist ja der letzte Hund, der weglaufen würde oder gar Wild hetzt!
Ich habe mich dann also auf den Rückweg gemacht, habe Whoopie aber später ans andere Ende von Sammys Leine gemacht, da sie so getrödelt hat.
Der Kleine lief echt gut an der Leine! Entweder er zog kaum oder er war einfach zu leicht, als dass ich es bemerkt haben könnte. :) Er hat dann hier und da markiert, ging aber super mit.
Auf dem Weg wollte ich dann einen Jogger fragen, ob er den Hund vielleicht kenne. Der hat aber offensichtlich nichts gehört (hatte ein Stirnband um und vielleicht auch Kopfhörer in den Ohren) und mir nur freundlich zugelächelt.
Bevor ich dann aber orientierungslos herumirrte, ging ich lieber mit den Hunden nach Hause. Sammy musste vorerst im Wohnzimmer bleiben und der Neue kam mit nach oben. Während meine Mutter dann bei Tasso anrief, habe ich mich ein wenig mit ihm beschäftigt. Er hat Sammys pinken Igel GELIEBT. Wenigstens er weiß ihn wertzuschätzen! *g*
Später sind wir dann auch nach unten gegangen, da habe ich Sammy dann auch mit Maulkorb zu ihm gelassen und sie war auch super lieb, nur er war total aufdringlich und hat sie an gewissen Stellen geleckt, das wollte ich Sammy dann doch nicht aussetzen und habe sie wieder hinaus geschickt.
Nach einigen Minuten kam dann auch der Besitzer des Dackelmixes, der sagte, dass der Hund Lenny heiße. Lenny sei wohl beim Gassi gehen unbemerkt abgehauen, zum Glück war das ziemlich in der Nähe und noch am selben Tag, sodass der Hund nicht so lange allein unterwegs war.
Dreckig war er allerdings schon... :))
Eine Begegnung der Art hatte ich bis jetzt auch noch nicht... Aber zum Glück ist ja alles gut ausgegangen und Lenny konnte nach kurzer Zeit wieder zu seinem Besitzer zurück!



Hilfe! D:

Gestern war in meiner Schule ein Informationsabend, um uns, die dieses Jahr in die EF kommen, auf die Oberstufe vorzubereiten.
Nach dieser Veranstaltung weiß ich jetzt schon ungefähr, was ich für Fächer wählen möchte.
Allerdings habe ich jetzt die Qual der Wahl:

  1. Entweder wähle ich zusätzlich Physik, Chemie oder Informatik und versaue mir damit meinen Schnitt (ich kann so etwas einfach nicht!) oder
  2. wähle ich eine dritte Fremdsprache (Spanisch wär wohl am sinnvollsten)
"Dritte" Fremdsprache
in meinem Fall eher
"fünfte" Fremdsprache.

Das heißt... Würde ich wirklich Spanisch wählen, könnte ich gar nichts als bis nach dem Abi mit Japanisch aufzuhören (wär auch echt praktischer wenn das an unserer Schule unterrichtet werden würde). Fünf Fremdsprachen auf einmal sind mir da dann doch ein wenig viel. Und eigentlich wollte ich später immer Italienisch lernen, und nicht Spanisch.

Und da ich dann das, was die, die jetzt bereits Spanisch haben, in zwei Jahren gemacht haben, in EINEM Jahr machen muss, müsste ich wahrscheinlich JETZT schon anfangen mit lernen (ihr kennt mich ja, ich mache so etwas gerne).
Physik oder Chemie würden bei mir eigentlich sofort wegfallen, das kann ich GAR NICHT. Informatik ist bei uns in der Familie eigentlich kein Problem, nur weiß ich echt nicht, ob ich das schaffen würde, und außerdem interessiert es mich nicht!
Ist das gemein. Was mache ich jetzt? :o

Dienstag, 5. März 2013

Spontanfrühling

Und der kam auch richtig pünktlich, finde ich. Am 1. März war es noch relativ kalt, Samstag war das Wetter aber bereits richtig super. :) Und obwohl es Sonntag Nacht noch einmal geschneit hat, war es gestern wieder relativ warm und sonnig. Es ist toll, wenn man aufwacht und die Vögel zwitschern!
Und heute morgen ist es richtiges Frühlingswetter, es ist mittlerweile richtig warm wenn man bedenkt, wie kalt es vor ein paar Tagen noch war!
Es lassen sich sogar schon wieder Insekten sehen. (die der guten Art)
Die Hunde sonnen sich am liebsten im Wohnzimmer.
Und das sagt das Thermometer, wenn man es den ganzen Tag in der Sonne hängen lässt... :))